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Hauterkrankungen in der Homöopathie

Nach homöopathischer Denkweise stellen Hautausschläge für die allgemeine gesundheitliche Situation des Patienten eigentlich etwas Positives dar. Die Haut entlastet das innere Übel, weshalb jede Unterdrückung von Hautsymptomen ein Zunehmen des inneren Übels zur Folge hat. Wenn nach korrekter Arzneigabe ein Hautausschlag erscheint, ist die Prognose günstig, weil nach dem Heilgesetz die Lebenskraft immer bemüht ist, die Störung nach außen zu verlagern, auf weniger “wichtige” Organe, wie die Haut.

Samuel Hahnemann sagte zu Hauterkrankungen (Auszug aus Hahnemanns Buch „Chronische Krankheiten“): “Die menschliche Haut bringt aus sich allein, ohne Zuthun des übrigen, lebenden Ganzen, keinen Ausschlag hervor, wird auch auf keine Weise krank, ohne vom allgemeinen, krankhaften Befinden, von der Innormalität des ganzen Organismus dazu veranlaßt und genöthigt worden zu seyn.”

Auch wenn Hauterkrankungen über die Gesamtheit der Symptome homöopathisch behandelt werden, gibt es spezifische Mittel, die bei Hautproblemen häufig eingesetzt werden.

Über wichtige homöopathische Arzneimittel wie

 

  • Graphites
  • Mezereum
  • Petroleum
  • Ranunculus bulbosus
  • Rhus toxicodendron
  • Urtica urens
  • Viola tricolor
  • Clematis erecta u. a.

bei akuten und chronischen Hauterkrankungen möchte ich in meinem Online Kurs sprechen.

Zielgruppe der Fortbildung:

 

  • Homöopathisch Interessierte (mit und ohne Vorkenntnisse)

Termin

Das Online-Seminar ist in zwei Einheiten á 2,5 Stunden aufgeteilt.

Jeder Teilnehmer erhält per Mail ein umfangreiches Skript mit ausführlichen Mittelbeschreibungen.

Technische Voraussetzung: Internetverbindung, PC/Mac mit Kamera und Lautsprecher (bei Laptop oft standardmäßig vorhanden)

Bei Interesse bitte per Mail oder telefonisch anmelden.

Ich freue mich auf einen gemeinsamen, digitalen Ausflug in die Welt der Homöopathie!

Homöopathie verbindet!

Herzliche Grüße, Christine Heckmann

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