Die Corona-Meldungen haben uns fest im Griff – was wir alle mittlerweile begriffen haben:
Sei achtsam, aber verfalle nicht in Panik.
aus Zeitschrift Homöopathie am 18. Dezember 2014
„… so können wir doch helfen, die Nebenwirkungen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.“
Dr. med. Jens Wurster im Interview über die therapeutischen Einsatzmöglichkeiten der Homöopathie und ein kritischer Blick auf die konventionellen Therapieansätze.
Warum beschäftige ich mich an dieser Stelle mit dem Thema „Placebo“.
Nun - der Grund ist recht einfach. Es vergeht wohl kaum eine Woche, in der ich nicht mit Sätzen konfrontiert werde wie „Globuli sind doch nichts als Placebos“ oder „Homöopathie wirkt doch nur, weil man daran glaubt“. Inzwischen kann ich mit solchen Sätzen sehr gut umgehen, unabhängig von der Intension des Aussprechenden. Der Eine meint es humorvoll, der Andere ablehnend oder gar angreifend. Die meisten von ihnen haben eines gemeinsam: keine Ahnung.
Pro und / oder Contra
Auch wenn die klassische Homöophatie eine sehr individuell anzuwendende Behandlungsmethode ist, so gelten doch einige Mittel als allgemein gut funktionierend und typisch für die ein oder andere Verletzung und Krankheit.
„80% aller Menschen im deutschsprachigen Raum leiden an Vitamin-D-Mangel“
Diese Schlagzeile wird die Leser sicherlich unterschiedlich berühren. Manche werden hier eine neue Verkaufsstrategie der Pharmaindustrie vermuten. Andere werden kurzum daraus schließen, dass demzufolge all diese Menschen krank sind.
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